Οταν τα εθνη προδιδουν τα προτυπα τους (Μερος 2) | ||||
|
Das Wesen Griechenlands ändert sich rasend schnell und dennoch fast unbemerkt in den Wirren der täglichen Routine. Obwohl es Griechenland einst war welches dem Abendland ein Gesicht, ja eventuell eine europäische Identität verliehen hatte, ist dieses Griechenland gerade dabei, sein europäisches Gesicht, ja seine europäische Identität zu verlieren. Obwohl dieses Phänomen der demografischen Wandlung (Völkerwanderung) im Nachkriegseuropa von 1945 in jeder Wirtschaftsnation des europäischen Kontinents schleichend doch geplant seinen Lauf genommen hat, vollzieht sich diese in Griechenland mit einer geradezu „Blitzkriegsartigen“ Konsequenz, und regelrecht paralysiert steht der „ethnische“ Grieche diesen Blitzkrieg der Völkerwanderung gegenüber. Machtlos und Schutzlos gegenüber einer Invasion von muslimischen Immigranten, die 180 Jahre nach der Befreiung der Griechen von osmanischen Reich erneut Einzug erhalten in ein Land, dass nicht nur einmal das Trauma einer Invasion hat durchleben müssen. Dieses Mal jedoch mit einem wesentlichen Unterschied – Einst überquerten die muslimischen Horden den Bosporus in glänzenden Rüstungen, mit Krummsäbeln und Sarazenenschwerter um den Goldenen Apfel zu erobern (Konstantinopel), welchen sich die griechischen Byzantiner erfolgreich mit dem griechischen Feuer und einer überlegenen polemischen Technik entgegenstellen konnten . Heute – überqueren sie die Gebirge des Balkan, der Ägäis, das Mittelmeer und den Bosporus in zerfetzten Gewändern, in der rechten Hand den Koran haltend, in der linken die sogenannten „Menschenrechtsbestimmungen“ und über ihnen schweben schützend die Hände griechischer Handlanger einer „neuen Weltordnung“ . Verkleidet und ummantelt mit einer pseudogriechischen Visage welche somit ein ganzes Volk in den kulturellen, pneumatischen und ethnischen Untergang führen. Athen - einst die Hauptstadt und der Geburtsort der „Demokratie“, unzähliger großer Persönlichkeiten und wissenschaftlicher Errungenschaften ist dabei zu ersticken und mit ihr, dieser ewigen Stadt der Erkenntnis, das Wesen von all dem, was einen Hellenen außer seines mediterranen Typus ausmacht. Schläue, Tapferkeit, Verschlagenheit, Gewandtheit, Redetalent, Hinterlist, Tatkraft und unbedingter Freiheitswille – sind oder waren Eigenschaften die dem hellenischen Volk seit dem Altertum – berechtigt oder nicht- zugeschrieben wurden. Vor allem der unbedingte und uneingeschränkte, absolute Wille zur persönlichen Freiheit war und ist der wahrscheinlich bestimmende Charakterzug des hellenischen Volkes überhaupt – doch wo ist er geblieben? Wo sind all diese Eigenschaften nur geblieben im Angesicht dieser neuen Gefahr der demografischen Verzerrung des helladischen Raumes, die Einzug gehalten hat im Herzen einer Nation, die einst so viel Leid hat ertragen müssen um gerade diese Eigenschaft der uneingeschränkten Freiheit, durch Blut und unzähligen Opfern, leben zu können?
Doch die Schuld liegt nicht bei den Immigranten. Ihnen ist das Verschulden der demografischen Verzerrung der griechischen Homogenität, die bis 1990 zu 98% gegeben war, nicht zu zuschreiben. Dieses Verschulden, dieser „Verrat“ an dem griechischen Volk ist anderen zu zurechnen. Menschen, die sich im Schatten von diversen pseudohumanistischen Organisationen befinden. Menschen, denen mehr an das Wohlergehen der Immigranten liegt als an dem eigenen Volk. Menschen, die sich anderem verschrieben haben als dem Wohlergehen, der Entfaltung und Erhaltung des ethnischen hellenischen Volkes. Es sind Menschen die gegen jede Vernunft und gegen jedes logische Interesse griechischer Anliegen handeln. Und aus welchem Grund das Wort „Verrat“ hier seine Definition erfüllt? Verrat ist eine schwere Charakterisierung gewisser Handlungen doch aus gerade diesen Handlungen lässt sich der Loyalitätsbruch griechischer Führungen gegenüber dem hellenischen Volk deuten. Und wenn nicht all diese Ereignisse wie – Die Entwicklungen in der makedonische Frage, das Zypernproblem, die Islamisierung Thrakiens, die maßlose Überflutung Griechenlands durch Immigranten, die Reaktionslosigkeit bei Verbrennungen griechischer Flaggen, die Untätigkeit nach Beleidigungen und Demütigungen gegenüber allen Griechen im deutschen Staatlichen Fernsehen, nicht der Definition des Hochverrates gegenüber dem hellenischen Volk fallen – was dann? Und sei es nur die Untätigkeit der „griechischen“ Regierung.
„Die Flagge, ist nur ein Tuch mit blauer Farbe, welche wir Wohl oder Übel lange genug angebetet haben – es sind dafür viele Menschen gestorben. Ich halte es schon für wichtig, dass ein Volk sich nach vierhundert Jahren dazu entschlossen hat zu sagen „Stopp“ bis hierher, aber abgesehen davon bin ich gegen die nationalen Märsche da sie an die Junta erinnern.“- So Angeliki im Interview des griechischen Fernsehsenders MEGA. Wie kann es sein, dass ein Mädchen in diesem Alter eine derartige Verachtung gegen „Das Tuch mit blauer Farbe“ wie sie die griechische Nationalflagge beschreibt, haben kann? Und wenn dieses Mädchen, doch so eine ausgeprägte Meinung aus dem unbeschreiblichen Fundus ihrer Weisheit schöpfen kann, aus welchem Grund konnte sie den Widerspruch ihrer eigenen Worte nicht erkennen? Ganz einfach – weil sie das Nachspricht was gewisse Kräfte in Griechenland verbreiten. Hinter dem Deckmantel des Friedens und der Gleichheit aller Menschen (was eine absolute Illusion ist), das griechische Ethnos anzugreifen, es zu diffamieren und seine kulturellen Wurzeln anzugreifen Ganz nach der Ansicht Henry Kissingers (Heinz Alfred Kissinger – Sohn eines deutschen Lehrers und der Tochter eines jüdischen Viehhändlers aus Leutershausen), der im September 1974 bei einer Unternehmerkonferenz in Washington DC folgendes über die Griechen erklärte: „The Greek People are anarchic and difficult to tame. For this reason we must strike deep into their cultural roots: Perhaps then we can force them to conform. I mean, of course, to strike at their language, their religion, their cultural and historical reserves, so that we can neutralize their ability to develop, to distinguish themselves, or to prevail; thereby removing them as an obstacle to our strategically vital plans in the Balkans, the Mediterranean, and the Middle East.” Im selben Jahr dieser Aussage fand die Invasion Zyperns durch türkische Streitkräfte statt und obwohl der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die Invasion verurteilte und durch die Resolution 353 die territoriale Integrität und Unteilbarkeit der griechischen Republik Zypern bekräftigte und den sofortigen Abzug der türkischen Truppen verlangte, wurde diese nie in die Tat umgesetzt. Genauso wenig wie jene Resolution von 1983 (541) welche die Proklamation der türkischen Republik Nord – Zypern für völkerrechtswidrig erklärte. Nord – Zypern? Sagt uns das nicht etwas? Möglicherweise die Zustimmung der Regierung PASOK als auch der Regierung der Neuen Demokratie (NEA DIMOKRATIA) sowie die Bestrebungen des UN Zwischenvermittlers Matthew Nimetz für eine Namenslösung des Namenskonfliktes mit „Nord Mazedonien“ ? Ganze 36 Jahre besteht das Zypernproblem und keine Lösung des Status Quo vor der Invasion von 1974 ist in Sicht. Ganze 19 Jahre besteht nun das Makedonien Problem – Und wenn eine Lösung hier in Sichtweite sein sollte, dann ist diese genauso wenig im Interesse Griechenlands wie der Annan Plan für Zypern es gewesen ist. Die Ägäis hat sich zum türkischen Swimmingpool entwickelt, indem man griechische Flaggen auf griechischen Inseln mal einfach so ersetzt, wie auf der Felseninsel „Imia“ 1996. – Laut Aussage des griechischen Außenministeriums von 1996 – wurde die griechische Flagge vom „ Winde verweht“! Die griechischen Hoheitsgewässer haben sich zu einer türkischen Grauzone verwandelt, wobei türkische Fregatten heute soweit gehen, dass sie griechische Schiffe vor der Insel Kea südlich von Athen ungehindert und unverfroren stoppen um diese zu kontrollieren. Und erneut – wie immer – Reaktionslosigkeit des griechischen Außenministeriums.
Doch Kissingers Aussage von 1974 wird nicht nur bei der Aufhebung der territorialen Integrität Griechenlands in die Tat umgesetzt. Die Religion ist schon lange im Zielvisier jener Handlanger von modernen „Efialtes“. Es gibt keine autonome und linksgerichtete Ausschreitung in Griechenland welche sich nicht gegen die Institution der griechisch Orthodoxen Kirche Richtet. Ein Phänomen der letzten 10 Jahre, wobei diese Angriffe jedoch in den letzten 3 Jahren exorbitante Züge angenommen haben. Es wird in Kirchen eingebrochen und Ikonen geschändet und keine Gelegenheit ausgelassen die Institution als dekadent, überholt oder korrupt darzustellen.
Die Angriffe auf die kulturellen und historischen Errungenschaften Griechenlands sind mehr oder weniger bekannt. Die offene Enthellenisierung von Bestandteilen griechischer Geschichte wie die, des Terms Makedonien und allem dazugehörigen kulturellen Erbes. Nicht selten tauchen plötzlich immer mehr Artikel in der Medienwelt (vor allem in Deutschland) auf, welche offen und direkt das Griechentum angreifen. Erinnern wir uns begonnen von der Antihellenismus Kampagne der Zeitschrift Focus, zur Harald Schmidt Show des deutschen staatlichen Fernsehsenders ARD, zu einem weiteren bekannten antihellenischen Blatt – Der FAZ.NET. Einst war es ein gewisser Michael Martens welcher seinen antihellenischen Wahn, als Balkankorrespondent und durch das Medium der FAZ, freien Lauf ließ. Seine einseitigen und zum größten Teil antihellenisch geprägten Artikel sind ebenso mehr oder weniger bekannt. Doch nun Taucht ein neuer Name am Firmament der antihellenischen Propaganda auf - Andreas Kilb. Laut seiner Ansicht, denn wenn überhaupt kann man sein antihellenisches Gedankengut nur als Ansicht deklarieren, sind Griechen gar keine Griechen – Sie seien ein Gemisch aus den verschiedensten Völkerschaften und vor allem sei dies eine historische Wahrheit! Ein Artikel der unbeachtet der Komplexität der griechischen Geschichte in diskriminierender und rassistischer Form den Griechen als gegenstandlos darstellt. Andreas Kilb versucht somit dem Leser ein verzerrtes Bild des Griechentums zu suggerieren ohne jegliche Andeutung der wissenschaftlichen Quellenangabe woher er diese „historischen“ Wahrheiten bezieht und dies unter dem Deckmantel der sogenannten „Meinungsfreiheit“. Doch was einem zu denken geben sollte ist folgendes – aus welchem Grund versucht der Autor hier, im Europa der Völker und der Toleranz, im Europa der Integration und des Multikulti, diese Suggestion einer griechischen Unreinheit der Rasse so in den Vordergrund zu stellen? Und wenn es so wäre das diese Suggestion auf einer „historischen“ Wahrheit beruht, wäre es dann nicht das Musterbeispiel von Integration und Toleranz der Griechen diese diversen Völkerschaften, die sich allesamt dazu entschlossen haben sollen Griechen zu sein und ihre eigene Sprache abzulegen um die griechische anzunehmen, als ihres gleichen zu betrachten und zu akzeptieren? Ist das denn nicht das Vorhaben der deutschen „Integration“ von muslimischen und orientalischen Einwanderern? Oder ist dem Autor die Reinheit der Rasse doch so wichtig und er hängt somit eventuell immer noch der Doktrin des dritten (tausendjährigen) Reichs nach von einer reinen arischen Rasse? Wir erkennen also auch hier die Heuchelei des Widerspruchs. Vom innenpolitischen Leben und der innerpolitischen Situation der uneingeschränkten Immigration in Griechenland sind wir zur Medienwelt Deutschlands angelangt. Doch all diese Fragmente sind nur Teile eines Puzzel, die der durchschnittliche ethnische griechische Bürger in seinen Tagesverlauf kaum wahrnimmt. Setzt man jedoch diese Puzzel-Teile zusammen, so ergibt sich ein klares und eindeutiges Bild all dieser Aktionen von (unbekannten?) Kräften innerhalb und außerhalb Griechenlands zusammen. Der Nebel des Krieges lichtet sich sobald man diese Teile miteinander verknüpft und sie als Ganzes betrachtet. Nicht von ungefähr hat auch Mikis Theodorakis seine linke, antinationale ideologische Ansicht gegen die des gesunden Patriotismus eingetauscht. Seine Worte sprechen Bände (Pressemitteilung vom 07.12.2009 ). Auch er hat erkannt, dass in Griechenland selbst Kräfte an die Macht gelangt sind, die weder im Interesse des ethnischen Griechen handeln noch dem griechischen Volke sich verpflichtet fühlen. Seine Worte? – Ein eindeutiger Aufruf zum Widerstand des griechischen Volkes gegen die antihellenische Kampagne und den Rassismus der vor allem in Griechenland selbst zu finden ist. Rassismus gegen die Griechen und alles was das Griechentum verkörpert. Panagiotes Raftakis Ende Teil II |
||||
Τελευταία Ενημέρωση ( Τρίτη, 26 Ιούλιος 2011 09:42 ) |