G.Ivanov verkündet zynisch: „Griechenland wird nicht als Verlierer hervorgehen“ | ||||
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Um die Einwände Griechenlands gegen eine Aufnahme von Beitrittsverhandlungen FYROM´s mit der Europäischen Union aufzuheben, lädt der Präsident der ehemaligen jugoslawischen Republik von (FYROM) Georgi Ivanov, Griechenland zu einem Interview in der Zeitung „Dnevnik“ ein. Ivanov fügte zynisch hinzu das diese Gäste, das Vertrauen zwischen Athen und Skopje verstärken könnte und Griechenland bei möglichen Beitrittsverhandlungen der ehemaligen jugoslawischen Republik mit der E.U, nicht als Verlierer hervorgehen wird. Ivanov erklärte weiterhin, dass somit beide Seiten als Sieger hervorgehen würden – „Die Republik Makedonien und ihre Institutionen und die Gesamtheit“! Der Präsident ist optimistisch das beide Völker ihre Differenzen überwinden können und die Stereotypen der Vergangenheit niederlegt werden können, obwohl er im gleichen Atemzug den griechischen Term Makedonien für das Staatsgebilde FYROM verwendet. Die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) verwendet seit ihrer Unabhängigkeit den historischen und griechischen Term „Makedonien“ in ihrer Verfassung als offiziellen Staatsnamen, und usurpiert somit die Gesamten historischen Kulturgüter Griechenlands der Nordgriechischen Provinz Makedonien. Quelle: Naftemporiki |
Aktualisiert ( Dienstag, den 02. August 2011 um 23:13 Uhr ) |