Nationalsozialistischer Chauvinismus und Geschichtsverfälschung in der ehemaligen jugoslawischen Republik FYROM |
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis
Samstag, den 06. August 2011 um 09:43 Uhr |
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Wie weit Geschichtsverfälschung gehen kann, zeigt uns das pseudonationalistische Regime der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) nun fast täglich aufs Neue. Nach der Aufstellung einer 22-meter hohen Statue "Alexander der Große" im Zentrum von Skopje (offizieller Name der Statue "Reiter zu Pferd"), werden nun weitere Statuen , die antike griechische Phalangisten aus dem Stamm der Makedonen darstellen aufgestellt – Und das die ehemaligen Jugoslawen hierbei nicht halt machen werden sollte einem spätestens hiermit bewusst werden.
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Aktualisiert ( Samstag, den 06. August 2011 um 10:52 Uhr ) |
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Makedonien - Das zu lieben, was einem nicht gehört |
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis
Dienstag, den 26. Juli 2011 um 20:54 Uhr |
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Was bedeutet Geschichte für den Zusammenhalt einer Nation? Was ist eine Nation und durch was definiert sich ein Volk, wenn es eine Nation begründet? – Durch Geschichte. Die Geschichte eines Volkes ist mitunter der Grundstein, die Basis, das Fundament worauf ein Volk, ein „historischer“ Staat seine ganze Volksgemeinschaft begründet. In einer Region wie dem Balkan, indem die Geschichte Europas nicht selten neu geschrieben wurde, ist Geschichte etwas absolut Reales, Lebendiges und vor allem etwas notwendiges, um sich als Volk behaupten zu können.
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Aktualisiert ( Dienstag, den 26. Juli 2011 um 21:01 Uhr ) |
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Die slawofonen Griechen der Region Makedoniens |
Geschrieben von: Ioannis Gegas
Donnerstag, den 14. Juli 2011 um 00:00 Uhr |
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In den letzten Jahren hat die Propaganda der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) versucht zu beweisen, dass es in Griechenland eine große «mazedonische» Minderheit gäbe welche angeblich von den Griechen unterdrückt wird. Diese Propaganda hat als zentrales Argument, dass es slawofone (eigentlich zweisprachige, weil sie auch griechisch sprechen) Einwohner in einigen Gebieten von Nord-Griechenland gibt. Die Tatsache ist, dass diese zweisprachigen Slawofone sehr wenige an der Zahl sind und das wichtigste: Die überwältigende Mehrheit davon hat griechisches Nationalbewusstsein. Nicht nur heute, sondern auch Anfang des 20. Jahrhunderts, als es mehr Slawofone gab, hatte die Mehrheit von ihnen griechisches Bewusstsein.
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Aktualisiert ( Dienstag, den 26. Juli 2011 um 17:27 Uhr ) |
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Makedonien - Brandmal in der Seele des Griechentums |
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis
Mittwoch, den 13. Juli 2011 um 20:46 Uhr |
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Es ist eine Idee, eine Sehnsucht, eine Nostalgie. einer längst vergangenen Epoche. Eine bloße Erinnerung im innersten der Seele, welche dem Griechentum als Erbe mitgegeben wurde. Es ist dieser bittere Beigeschmack der Geschichte, welcher wie das Schwert des Damokles über dem griechischen Bewusstsein schwebt. Manchmal von einer unendlichen Hilflosigkeit ergriffen und im nächsten Augenblick überflutet von einer unbegreiflichen Überheblichkeit.
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Aktualisiert ( Dienstag, den 26. Juli 2011 um 11:22 Uhr ) |
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