Die USA schränken die Wirtschaftshilfen für die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) ein. |
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis
Samstag, den 23. Juli 2011 um 06:55 Uhr |
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In der neuen Resolution des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, kündigen die USA an, die Wirtschaftshilfen für die ehemalige jugoslawische Republik (FYROM) einzuschränken. Ebenso bezeichnen die USA in der neuen Resolution die ehemalige jugoslawische Republik nach dem, von der UNO festgelegten provisorischen Namen (F.Y.R.O.M) und nicht als Republik Mazedonien.
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Aktualisiert ( Samstag, den 23. Juli 2011 um 07:29 Uhr ) |
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Erdogan setzt seine Provokationen auf Zypern fort |
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis
Donnerstag, den 21. Juli 2011 um 00:00 Uhr |
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Der türkische Premier Tayyip Erdogan setzt seine Provokationen aus den türkisch-besetzten Gebieten Zyperns fort. Erdogan erklärte aus der türkisch besetzten Stadt Famagusta in Zypern dass, die Wirtschaft der griechischen Zyprioten am Rande des Abgrunds stehe. Erdogan fügte hinzu, dass es nicht verwunderlich wäre wenn die Wirtschaft der zypriotischen Verwaltung, wie Erdogan die Regierung des EU-Mitgliedstaates bezeichnet, nach der verheerenden Explosion einer zyprischen Marinebasis, zu Grunde gehe.
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Die Provokationen Tayyip Erdogans überschreiten alle Grenzen |
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis
Mittwoch, den 20. Juli 2011 um 19:26 Uhr |
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Durch inakzeptable Äußerungen über die türkische Invasion Zyperns von 1974, provoziert der türkische Premier Recep Tayyip Erdogan erneut die Empörung Athens und Levkosias herbei. Der türkische Premier kam zu der beschämenden Äußerung das, es eine „Schande“ sei sich mit Zypern bei der UNO an einem Tisch zu setzen. Bei seinem beispiellosen verbalen Angriff auf Levkosia, aber auch in einer unendlichen Arroganz gegenüber der europäischen Union betonte Tayyip Erdogan, dass es keinen unabhängigen Staat mit dem Namen Zypern gibt.
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Aktualisiert ( Mittwoch, den 27. Juli 2011 um 14:02 Uhr ) |
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Interview D.Bakogianni in der EJRM zur Namensfrage |
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis
Dienstag, den 19. Juli 2011 um 11:34 Uhr |
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Die ehemalige Außenministerin Griechenlands D.Bakogianni und momentane Parteivorsitzende der neuen griechischen Partei der „ demokratischen Allianz“, erklärte in einem Zeitungsinterview (Outrinski Vesnik )in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM), dass Nikola Gruevski keine wirklichen Ambitionen zu Verhandlungen um die Namensfrage habe. Sie fügte hinzu, dass Nikola Gruevski das Namensproblem ausschließlich zu innenpolitischen Zwecken missbraucht, um somit seine Wählerstimmen zu sichern
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Aktualisiert ( Dienstag, den 19. Juli 2011 um 11:49 Uhr ) |
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