Politik Griechenland
Außenministerium offen für weitere Gespräche mit FYROM
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis    Sonntag, den 04. September 2011 um 09:26 Uhr    PDF Drucken E-Mail

„Der griechische Premierminister steht seinem Amtskollegen aus der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) jederzeit für Gespräche bezüglich des Namensdisputs zur Verfügung.“ – So der Sprecher des griechischen Außenministeriums Gregorios Delavekouras, nachdem der Premierminister der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) den Wunsch eines Treffens äußerte.

Weiterlesen... Aktualisiert ( Sonntag, den 04. September 2011 um 09:52 Uhr )
 
Dreistes Vorhaben von Soldaten der Balkan Brigade aus FYROM in Griechenland verhindert!
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis    Dienstag, den 02. August 2011 um 23:30 Uhr    PDF Drucken E-Mail

Soldaten aus FYROMBuchstäblich in letzter Minute konnte ein „nationaler Zwischenfall“ bei der offiziellen Einweihung des neuen Hauptquartiers der sogenannten „Balkan Brigade“ verhindert werden (Das Kommando der Brigade hält für die nächsten zwei Jahre ein Offizier der ehemaligen jugoslawischen Republik – FYROM) , die nahe der Stadt Tyrnavos in der griechischen Provinz von Thessalien stattgefunden hat.

Weiterlesen... Aktualisiert ( Mittwoch, den 03. August 2011 um 00:08 Uhr )
 
Interview D.Bakogianni in der EJRM zur Namensfrage
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis    Dienstag, den 19. Juli 2011 um 11:34 Uhr    PDF Drucken E-Mail

D.BakogianniDie ehemalige Außenministerin Griechenlands D.Bakogianni und momentane Parteivorsitzende der neuen griechischen Partei der „ demokratischen Allianz“, erklärte in einem Zeitungsinterview (Outrinski Vesnik )in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM), dass Nikola Gruevski keine wirklichen Ambitionen zu Verhandlungen um die Namensfrage habe. Sie fügte hinzu, dass Nikola Gruevski das Namensproblem ausschließlich zu innenpolitischen Zwecken missbraucht, um somit seine Wählerstimmen zu sichern

Weiterlesen... Aktualisiert ( Dienstag, den 19. Juli 2011 um 11:49 Uhr )
 
Frage an den griechischen Premierminister vom Vorsitzenden der griechischen Konservativen
Geschrieben von: Panagiotes Raftakis    Mittwoch, den 16. Juni 2010 um 00:00 Uhr    PDF Drucken E-Mail

Georgios KaratsaferisDer Vorsitzende der griechischen nationalkonservativen Partei L.A.OS - Georgios Karatsaferis, drängte den griechischen  Premierminister  Georgios Papandreou bei einer Parlamentssitzung seine Fragen, über den Verlauf der Verhandlungen um den Term Makedonien mit der EJRM, nach zu kommen. G.Karatsaferis fragte den griechischen Premierminister ob es den Tatsachen entspricht, wie es von diplomatischen Kreisen erwähnt wird, dass es zu einer möglichen Lösung wie „Republik Nord-Mazedonien“ oder „Republik Vardarmazedonien“ kommen soll. Weiterhin stellte G.Karatsaferis dem griechischen Premier die Frage, ob er es in Erwägung hierbei ziehe,  durch eine Volksabstimmung der Stimme des griechischen Volkes Folge zu leisten. In den letzten Wochen häufen sich Informationen aus diplomatischen Kreisen, dass die Namensfrage noch bis zum kommenden Herbst gelöst werden soll.  Die Position der ehemaligen griechischen Regierung  der „neuen Demokratie“ und der momentan regierenden sozialistischen griechischen Partei von „PASOK“, stimmen hierbei einer Abtretung des griechischen Terms „Makedonien“ in einer zusammengesetzten geografischen  Lösungsformel zu.

Quelle: Naftemporiki
Aktualisiert ( Donnerstag, den 14. Juli 2011 um 02:27 Uhr )
 


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