Einige der slawischen Medien in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) führen weiterhin die etablierte Praxis der Desinformation und Verfälschung  der historischen Wahrheit. Es bewegt sie ein unerklärliches Gefühl der Schande über die 14 Jahrhunderte ruhmreiche, slawische  Geschichte und versuchen somit eine neue, pseudoepigraphische Nation aufzubauen.

Nach der Zusammenkunft der makedonischen Vereinigungen am  12 November  2011 der  griechischen  Ortschaft „ Neo Petritsi“ in der Präfektur  von  Serres, herrschte in  der Medienwelt der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) eine regelrechte Panik, in der mit den bekannten Methoden  versucht worden  ist, die Schlussfolgerungen des Treffens durch Desinformation zu verzerren.

Wir möchten in Bezug auf den hier weit verbreiteten Dialekt  des „Entopika“  der  von uns hellenischen Makedonen hier gesprochen wird daran erinnern und betonen,  dass dieser Dialekt sich von der Sprache der ehemaligen Jugoslawen unterscheidet und das die Menschen die diesen Dialekt sprechen Hellenen sind. Die makedonischen Vereinigungen der ethnisch griechischen Makedonen werden weiterhin mit allen Mitteln ihre Geschichte, ihr kulturelles Erbe und ihre Identität verteidigen und hoffen, dass die Nachbarn in der ehemaligen jugoslawischen Republik (FYROM) ihre eigene slawische Identität erkennen, um somit einer Einverleibung durch die  ethnisch verwanden  Serben und Bulgarien zu entgehen.

Zum Abschluss  möchten wir Herrn Freedman (Prof der Universität von Chicago) welcher  sich in FYROM zum Treffen der makedonischen Vereinigungen in Neo Petritsi  äußerte dazu Bewegen, uns auf unsere Kosten zu besuchen, und eine persönliche Rundfahrt nach Dion,  Vergina, Pella und Kosani anzubieten, welche die hellenische Zugehörigkeit der Makedonen unterstreichen wird.

Neo Petrisi 30.11.2011

Quelle: Verein der Startsoviten und Freunde - Heilliger Minas -  Neo Petrisi  Präfektur Serron