Griechenland – Wenn Völker ihre eigenen Normen verraten (Teil1) | ||||
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Kennt ihr diese Ohnmacht, die ganze Völker erzittern lässt und von den sogenannten Kosmopoliten „Toleranz“ geheißen wird? Kennt ihr dieses Versagen, das den Willen der Hellenen verdorben hat und das die Hochwohlgeborenen „Vorsicht“ nennen? Kennt ihr diese Resignation, die den Mut zerbricht und die von den Zaghaften als „Klugheit“ gefeiert wird? Kennt ihr diese Lüge, die nicht aufhört, alles was falsch ist, als Maßstab des Guten darzustellen, alles was wahr ist zu negieren und zu verleumden? Wer hat den Packt zwischen den Göttern und den Hellenen nur gebrochen? Nichts hat sich geändert im Land des Lichts, der Weisheit und der Tugenden außer dass, es kein Land des Lichts der Weisheit und der Tugenden mehr ist. Ein Abgrund von Problemen hat den helladischen Raum fest im Griff und kein Alexander der in Sicht wäre, um den gordischen Knoten, welcher sich als Knäul im Hals des Hellenentums eingefunden hat, zu lösen. Es scheint fast so, als ob Griechenland von einer epidemischen Krankheit befallen worden ist. Einer Krankheit deren Symptome Autokatastrophale Züge mit sich führt. Es ist schmerzlich aber nicht mehr zu leugnen – Griechenland und die Griechen befinden sich im Sog einer fortgeschrittenen Dekadenz an deren Ende die kulturelle, gesellschaftliche, politische und sogar ethnische Zersetzung steht und der Zyklus des egalitären Unheils schließt sich demzufolge dort, wo er angefangen hatte – Von der politischen Abschaffung der Werte, des Demos und daher der Grundprinzipien der „organischen“ Demokratie reicht er bis zur biologischen Abschaffung des hellenischen Volkes. Angekündigt Schritt für Schritt durch politische Entscheidungen von Familienclans, welche Griechenland seit 40 Jahren fest im Griff halten. Familienclans die heute nicht weit davon entfernt sind, das einzig verbliebene des Hellenentums –Das Grundrecht auf Verschiedenheit und Differenzierung gegenüber dem anderen (Atomo) durch künstliche, fast widernatürliche Gesetze zu entheben. So wie das im griechischen Volk vielumstrittene, doch von der oligarchisch funktionierenden Autorität des Staates ,ein Gesetz der automatischen „Staatsbürgerschaft“ für Immigranten und Flüchtlingskinder in Griechenland und Illegalen Einwanderern aus allen nur möglichen afrikanischen, asiatischen und weiteren Ländern der sogenannten Dritten Welt zu diktieren. Die ethnischen Grundsätze und alles was deren Aufrechterhaltung legitimiert, sind eigentlich selbstverständlich und unwiderlegbare Dinge, die Platon lange vor der modernen Anthropologie und Genetik in seinem Staat festgehalten hat, und auf die man zu einem anderen, gesünderen Zeitpunkt der hellenischen Geschichte keineswegs eingehen würde. Doch die Notwendigkeit einer erneuten Frage nach den Wurzeln entspricht in der Tat dem dringenden Bedürfnis, die Begriffe und die Fakten erneut zu ordnen. Eine prophylaktische Maßnahme die jeder gesunde Geist treffen sollte, wenn er durch Dogmen regelrecht verdunkelt werden soll – Voraussetzung hierbei ist, dass der Geist diese Verdunkelung auch wahrnimmt. Nicht nur, aber auch in Griechenland hat die Mode der neuen „Weltkultur“ Einzug erhalten. Ihr ist es gelungen, die Etymologie der Wörter völlig zu verfälschen, ihren Sinn zu denaturieren und den Verstand irrezuführen. Ganz genau so, wie es momentan in Griechenland der Fall ist – Wenn ein Patriot als Faschist beschimpft wird, jede Sorge um die Einzigartigkeit der eigenen Kultur als Rechtsextremismus ausgerufen wird, und jede Liebe zur Heimat als Rückständig und mit einer zynischen Art der Diskriminierung begegnet wird. Was definiert eigentlich das Wort Hellene? „Ellinas“? – Was definiert fortfolgend das Wort „Ethnos“? , welche pseudoliberale Kräfte in Griechenland derart verachten. – Herodot, der Vater der Geschichtsschreibung wie ihn Cicero nannte „pater historiae“ erklärt es in seinen Werken „Historien“ folgender maßen: „ gleichen Blutes, gleichen Glaubens, gleicher Tradition, und gleicher Sprache, allesamt Hellenen! „. Demnach und nach vielen, wenn nicht den meisten Ansichten der größten Persönlichkeiten der Antike wie Aristoteles oder Platon, ist die Herkunft eines der wichtigsten Faktoren zusammen mit der Sprache, den Traditionen und dem Glauben um ein Ethnos zu bilden und somit dem Wort Hellene, Hispanier oder Perser die logische Definition zu verleihen. Fehlt es an einen dieser Faktoren und vor allem dem wichtigsten (die Herkunft) ist es somit nur Paradox, diesen Mangel an Faktoren durch ein simples Stück Papier zu ergänzen, das zwar von der künstlichen Gesetzesgebung „legitim“ wäre, jedoch den Gesetzen der Natur und des eigenen Erhaltungstriebes vollkommen widersprechen würde. Wir verurteilen und verachtenden den Selbstmord. Menschen die sich das Leben nehmen wollen, zögern und entscheiden sich im letzten Augenblick für das Leben. Doch wie steht es hierbei um ein Volk, einem Ethnos? Hat ein Volk nicht ebenso das Recht sich auch für das Leben zu entscheiden und sich dem Ethnosuizid zu entziehen? Denn die griechische Staatsbürgerschaft an über 2.000.000 Menschen, nichtgriechischer Herkunft zu verleihen, welche nunmehr seit 1997 schlagartig 20% der Bevölkerung in Griechenland ausmacht, gleicht einer Invasion wie sie Griechenland nie zuvor in seiner Geschichte erlebt hat und grenzt regelrecht an Ethnosuizid, und dies nicht nur im demografischen Sinne, sondern ebenso im kulturellen und politischen. Stelle man sich mal vor wenn plötzlich 1000000 albanische Immigranten das Wahlrecht und mit ihm alle fortfolgenden Rechte erhalten würden. Wenn plötzlich, in einem bis 1995 zu 98% homogenen Griechenland, dessen Glaubensrichtung zu über 95% griechisch orthodox war plötzlich eine 20% prozentige muslimische Minderheit im Land Einzug erhält. Das gesamte politische und kulturelle Machtgefüge würde sich schlagartig verändern und dies sicherlich nicht zum Vorteil für die legitimen und rechtmäßigen Eigentümer des Landes mit dem Namen Hellas. (klick zum vergrössern)Wie kann es sein, das in Zeiten der absoluten Krise für Griechenland, dessen Schuldenlast die gesamte Währungsunion in den Abgrund mitreißen könnte, dessen Wirtschaft nicht in der Lage ist, genügend Arbeitsplätze und Löhne für die „eingeborene“ Bevölkerung zu garantieren und die Regierung in Griechenland, welcher der drei Familienclans es auch gerade ist, sich dafür einsetzt das die über 2.000.000, zu einem großen Teil illegale Einwanderer, zu legalisieren? Es ist gegen jede Logik, in Zeiten in denen der eigene Kühlschrank leer ist, Gäste zu sich einzuladen um sie zu bewirten. Doch die Regierung von PASOK geht einen Schritt weiter – Sie lädt nicht nur Gäste ins eigene Haus ein, sie will sie auch zu Miteigentümer des Hauses machen, ihnen Hausrecht gewähren und den runter gewirtschafteten Haushalt mit ihnen brüderlich teilen, indem PASOK Staatsbürgerschaften verteilt. Wann das erste Minarett neben der Akropolis in den Himmel ragen wird, ist nur eine Frage der Zeit. Identität – worum handelt es sich eigentlich? Um einen Mythos, eine Neigung, eine Laune? Dieser doppelsinnige Begriff, der die Gegensätze (das Gleichartige und Besondere) miteinander vereint, bezeichnet in Wirklichkeit einen Instinkt. Seitdem die moderne Ethnologie die Veranlagung des Menschen, sich mit dem gleichenden Individuen zu identifizieren, erkannt hat, begreift man endlich weshalb, die Völker dieses instinktive Bedürfnis verspüren, nach ihrem Rhythmus zu leben und zwar innerhalb eines wohl abgegrenzten kulturellen Erbes. Genauso wie jede einwandernde und zahlenmäßige große Gruppe sich Ihresgleichen sucht, um im gewohnten Rhythmus zu leben. Schließlich, bilden sich jene Parallelgesellschaften wie man sie auch aus Deutschland kennt. Der Unterschied hierbei zu Griechenland ist nur, dass Deutschland ein Land mit ca. 80.000.00 Einwohnern ist und nur 4% davon sind Immigranten die es zu „Integrieren“ gilt. Griechenlands Verhältnis hierbei ist gegen jede Art von Vernunft – Bei einer Bevölkerung von ca. 12.000.000, befinden sich in Griechenland laut ausländischen Angaben zufolge weit über 2,4 Mio. Einwanderer – Über 20% (Offizielle Angaben 1.2 Mio)! Wenn Deutschland immense Probleme mit der Integration seiner Immigranten hat, wenn sich in Deutschland bei seinen 4% Parallelgesellschaften gebildet haben, von denen die der türkischen Mitbürger den Großteil ausmacht, wie soll das denn nur in Griechenland funktionieren? Will uns etwa Georgios Papandreou mit seinen absurden Gesetzesvorschlag der „Staatsbürgerschaftsschenkung“ damit sagen, das er den deutschen Regierungen in Hinsicht der Integration und Immigrationspolitik weiter voraus ist? Hat er den Schlüssel zur Assimilation aller Völker Babylons in die griechische Gesellschaft gefunden? Und wenn wir hierbei von Integration oder Assimilation sprechen, ist es nicht antidemokratisch und absolut verachtenswert diesen Menschen die griechische Lebensart, Kultur und Sprache aufzuzwingen? Denn Integration beinhaltet den Aspekt der Assimilation und jeder Versuch einer Assimilation, ist meines Erachtens ein Verbrechen gegen die Menschenwürde – schließlich ist dies der Versuch, eine Gruppe von Menschen sich ihrer Identität zu entledigen und ihnen eine andere auf zu erziehen. Doch im Endeffekt wird der Leidtragende immer das eigene Volk sein, welches zugunsten weniger, Kompromisse im eigenen Land eingehen muss. Auch wenn es uns Jugoslawien bewiesen hat, das Fremde Völker nicht für lange Zeit friedlich miteinander leben können, müssen die Anhänger der neuen Weltordnung weiter an ihren Zielen festhalten und Homogene Zonen in Multiethnische Zonen umwandeln. Multiethnische Zonen? Eine humanoide Masse ohne Kultur, Tradition, Glauben und ohne Zukunft. Ohne Tugenden, ohne Geschichte und ohne Werte. Die optimale Masse, die weder Widerstand noch Zusammenhalt kennt denn eigentlich wird jeder dem Nächsten fremd sein. Wie die Völker des alten Ostblocks, die unter dem neunzigjährigen Mantel der Gleichheit von Moskau bis Tirana , und von Sofia bis Budapest, beinahe ihr kulturelles Erbe verloren hätten. Die ehemalige jugoslawische Republik von Mazedonien bildet hierbei den mitunter dramatischten und traurigsten Kandidat auf der Suche nach Identität, Geschichte und Kultur. Titos künstlich erschaffenes Staatsgebilde scheut es hierbei nicht, sich sogar an die Identität und an das kulturelle Erbe seines Nachbarlandes zurück zu greifen um sich somit, endlich eine Daseinsberechtigung für das eigene Sein zu erklären. Eigentlich haben wir sogar nach Jugoslawiens Beweis des nicht friedlichen zusammen leben der Völker, auch das andere Extrem – Die ehemalige jugoslawische Republik ist der Beweis dafür, dass ein Volk welches keine Identität mehr hat, und ihm genommen wurde, irgendwann auf extreme Art und Weise versucht, sich Identität zu erschaffen! – Die Dekadenz ist an sich nichts Neues. Sie geistert im Erbe aller Kulturen herum. Doch ihr Vormarsch vollzieht sich unterirdisch, solange das Handeln der Menschen „vernünftig“ bleibt – So Plato. Es ist daher verkehrt zu glauben, alle Völker alterten. Der Untergang ist eben keine unvermeidliche Erscheinung, wie Spengler irrtümlich dachte. „Solange eine Zivilisation ihren Normen treu bleibt, sollte man nicht von Untergang reden. Er fängt aber an, sobald diese Zivilisation ihre Normen verrät“! Und genau das ist in Griechenland der Fall – Die Griechen, verraten ihre eigene Normen und weihen ihre Zivilisation und Kultur somit dem Untergang – Es liegt an jeden einzelnen Hellenen, sich seiner Normen zu bekennen, sie zu erkennen und sie zu bewahren – Panagiotes Raftakis
Ende Teil 1 - |
Aktualisiert ( Mittwoch, den 27. Juli 2011 um 09:35 Uhr ) |